DE3420867A1 - Anwendung von uv-strahlen zur erzeugung von reversiblen taetowierungen auf der menschlichen haut - Google Patents

Anwendung von uv-strahlen zur erzeugung von reversiblen taetowierungen auf der menschlichen haut

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DE3420867A1
DE3420867A1 DE19843420867 DE3420867A DE3420867A1 DE 3420867 A1 DE3420867 A1 DE 3420867A1 DE 19843420867 DE19843420867 DE 19843420867 DE 3420867 A DE3420867 A DE 3420867A DE 3420867 A1 DE3420867 A1 DE 3420867A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q17/00Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
    • A61Q17/04Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/02Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q1/00Make-up preparations; Body powders; Preparations for removing make-up
    • A61Q1/02Preparations containing skin colorants, e.g. pigments
    • A61Q1/025Semi-permanent tattoos, stencils, e.g. "permanent make-up"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/005Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects by altering locally the surface material

Description

  • Bezeichnung: Anwendung von Strahlen zur Erzeugung von
  • reversiblen Tätowierungen auf der menschlichen Haut.
  • Allgemeine Beschreibung: 1. Der Stand der Technik in der Pharmazeutischen Industrie ist fir die Erfindung der Anwendung von UV- Strahlen zur Erzeugung von reversiblen Tätowierungen auf der menschlichen Haut ausgereift. Die medizinisch erprobten Materialien ( selbsthaftende Folien und Klebesprsys ) sind bei vorgegebener Anwendung nicht hautschä digend.
  • 2. Die Erfindung öffnet im Verbrauchermarkt ein weites Feld einer neuen Schmuckära.
  • Die Bandbreite der Anwendungen ist aufgrund der Vielfalt und der Variationen nicht begrenzbar. Sie reicht beispielsweise von einer weiblichen Person, die sich an einem Strand mit einem Glückssymbol tätowiert, bis hin zu einem Fan eines Fußallbundesligavereins, der sich das Signet seines Clubs auf den Arm tätowiert. Die drfindung ist auf Dauer vertreibbar, da sie sich den allgemeinen Modetrends anpasst.
  • Die Erfindung kann sogar modefördernd oder modeunterstützend wirken. Sie kann schließlich auch für Werbezwecke Verwendung finden.
  • 3. Die Artikel der Erfindung sind auf dem Markt in die Sparten Freizeit, Erholung, Kode und Kosmetik einzuordnen. Sie sollen in der Gesellschaft eine Vielfalt an neuartigem Make- up- Denken hervorrufen.
  • 4. D.e Artikel der Erfindung sind über die gesamte pharmazeutische und kosmetische Industris vertreibbar ( Apotheken, Drogerien, kosmetische Abteilungen in Kaufhäusern und SB- Märkten ect.).
  • 5. Durch die Erfindung wird die Kreativität des Menschen bezüglich seines Erscheinungsbildes angeregt. Durch das Modeberußtsein unserer Zeit wird dieses kreative Denken auf den Massenmenschen übertragen.
  • 6. Die Erfindung "Anwendung von Uv-Strahlen zur Erzeugung von reversiblen Tätowierungen auf der menschlichen Hauti beinhaltet drei verschiedene Anwendungsmöglichkeiten: a. Symbole, Schmuckelemente, Buchstaben, Namen ect. die auf einer hauthaftenden Spezialfolie eingestanzt sind.
  • Das gewünschte Motiv wird aus der hauthaftenden Vorlagenfolie herausgenommen und, nachdem die Schutzhaut von der Klebeschicht entfernt ist, auf den vorgesehenen Hautabschnitt aufgeklebt. Der auf der Haut selbsthaftende Klebstoff ist medizinisch erprobt und wirkt nicht hautschadigend.
  • Den Formgebungen - späterer Gebrauchsmusterschutz - sind keine grenzen gesetzt. Sie weren iu Cammelbögen, gegliedert nach Themen, vertrieben.
  • Beispiele von Themensets: + Allgemeiner Set: Sterne, Glückskäfer, vierblättrige Kleeblätter ect., jeweils in verschiedenen Größen, sowchl in positiv, als auch negativ.
  • + Sportset: Embleme der verschiedensten Sportarten und Sportvereine, wie Bayern München, HoV ect.
  • + Autoset: Autofirmensymbole, wie BZW, Mercedes ect.; Oldtimer, Sportwagen ect.
  • + u.v.m.
  • b. Schablonen m Schmuckelerenten, Namen, Alphabeten ect., welche ebenfalls als Themensets vertrieben werden.
  • Sie sind auf normalen ( nicht haftenden) und selbsthaftenden Spezialfolien vorgestanzt. Die gewünschte Schablone wird auf den vorgesehenen hautabschnitt gepre3t oder geklebt ( verg. 6.a ) und mit klarem oder farbigem ( u.a.'gold und silber ) Spezial- Klebespray übersprüht. Es können hierzu auch Spezial-Lichtschutzpasten oder - Cremes verwendet werden. Alle Spezial- Klebesprays, - Lichtschutzpasten und - Cremes sind medizinisch erprobt und nicht hautschädigend. Nach dem Auftragen von Spray, Paste oder Creme auf die Haut wird die Spezial- Polie wieder von der Haut entfernt. Auf diese Weise ist auf der Haut ein zunechst unsichtbares oder auch farbiges Schmuckelement, ein Name ect. entstanden.
  • c. Spezial- Selbstklebefolien zum Selbstgestalten; u.a. mit einer lichtempfindlichen Fotoschicht.
  • Auf diese Folien können im Do- ityourself- Verfahren alle individuellen Zeichnungen gezeichnet, oder auch alle individuellen Zeichnungen und Fotos ect.
  • kopiert werden.
  • Beispiele: + Portraitnegativ in beliebiger Größe mit Grauwerten, oder auch fotografisch verfremdet ( Solarisation, nontrennung ect.) 9 individueller Namens- oder Schriftzug + Hand- oder Mundabdruck F u.v.m.
  • 7. Nach der aufgezeigten Vielfalt an Spezial-Symbolen und deren Beschaffenheit seht die Beschreibung der zeitlich begrenzten Hauttätowierung an.
  • Bei allen Verfahrensweisen wird die Haut zu einer vermehrten Pigmentierung mittels UV- Bestrahlung angeregt ( Bräunung der Haut ).
  • Verfahrensmöglichkeiten: a. Einwirkung von natürlichen Sonnenstrahlen auf die Haut. Die Strahlung kann von leicht bis intensiv ( ein Tag bis mehrere Tage ) erfolgen.
  • b. Einwirkung von W- Strahlen auf die Haut mittels aller herkömmlichen UV-Bestrahlungsgeräte ( Höhensonnen ).
  • Auch in diesem Falle ist die Intensität der Bräunung von der Zeitdauer der Bestrahlung abhängig.
  • c. Einwirkung von gebündelten UV- Strahlen mittels eines Brennglases, einer Lupe, oder anderen optischen Geraten auf die Haut Von Bedeutung ist in diesem Fall, daß die Konvexlinsen der Spezial-Brenngläser so beschaffen sind, daß sich bei vorgegebenen ZeIteinheiten keine Hautschaden ( Verbrennen der Haut ) er eben.
  • Durch eine dem optischen Gerät beigegebene Zeittabelle ist eine stufenweise, zeitlich begrenzte Hauttätowierung möglich. Das hier aufgezeigte Verfahren kann auch als zeitlich begrenzte Schnelltätowierung bezeichnet werden.
  • d. Einwirkung von gebündelten UV-Strahlen durch ein Spezial-Gucki, das mittels Saugern auf der Haut festgehalten wird.
  • In das Spezial-Gucki können die verschiedensten otive eingeschoben werden Auch das Einschieben von lichtbildnerischen Positiven un Negativen ( Dispositive ) ist möglich.
  • Durch gebündelte UV- Strahlung durch das Spezial- Gucki entsteht mit vorgegebenen Zeiteinheiten ( siehe 7c ) eine zeitlich begrenzte Tätowierung e. Die aufgezeigten Verfahren lassen auch sog. Mehrfachtätowierungen mit verschiedener Intensität der Bräunung zu.
  • Nenn von zeitlich begrenzter Hauttätowierung oRer Schnelltitowierun. die Rede ist, so bedeutet dies, daß die Tätowierung mit dem Wiederverblassen der gebraunten tätowierten Hautteile, in positiv oder negativ, unsichtbar wird.
  • beschreibungen von Beispielen der anwendung 1. Eine weibliche Person wählt aus einem Spezial- Schmuckset ein Stirnband und einen Armreif aus. Sie klebt die Schmuckelemente auf die vorgesehenen Körperteile.
  • In der Folge sonnt sie sich an einem Strand, wobei, Je nach de- gewünschten Intensität der Tätowierung, die Zeitdauer des Sonnens bis zu mehrere Tage beinhalten kann.
  • Nach Ablauf der gewünschten Zeitdauer werden die selbsthaftende Folien des Stirnbandes und des Armreifes von der Haut entfernt.
  • Während die der Sonne ausgesetzte Haut gebräunt ist, sind die von der Folie überklebt Haut teile bleich geblieben ( Farbkontrast ).
  • Es ist eine zeitlich begrenzte Tätowierung entstanden.
  • Geschmacksbedingt können durch weiteres Sonnen die bleichen Hautpartien nachgebräunt werden. Jene unterscheiden sich jedoch weiterhin von der bereits gebräunten Haut; denn diese wird durch die weitere UV- Bestrahlung noch dunkler.
  • 2. Als Make-up sprüht sich eine Dame vor einer Ballbesuch mittels einer Speziel-Schablone ein paar Schmuckteile mit Goldglitzerspray auf die Wange Anschließend setzt sie ihr Gesicht einer UV- Bestrahlung mit einer Höhensonne aus.
  • Im Verlauf des Abends zieht sie den Schmuck, den Goldglitzerfilm, von der Wange ab.
  • Lei Schmuckteile erscheinen jetzt gegenüber der leicht gebräunten Haut bleich.
  • 3. Ein extremes Beispiel soll aufzeigen, wie weitreichend die Erfindung angewendet werden kann.
  • Ein Mann fertigt vor zeiner Partnerin ein fotografisches Portrait.
  • Folgende Möglichkeiten zur Weiterverarbeitung bieten sich an: a. Vom Negativ ( evtl. Kleinbildformat ) wird eine Vergrößerung des Portreits auf Grafik- Spezial- Film erstellt ( Solarisation, Tontrennung ect. ).
  • Als Ergebnis steht ein Strichfilm zur weiteren Verfügung.
  • b. Ein auf Fotopapier vergrößertes Portraitfoto wird mit "Fotokitt" bestrichen.
  • Durch den folgenden chemischen Vorgang wird das Foto zu einer Fotografik; d.h. alle schwarzen Zwischentöne losen sic auf.
  • Als Ergebnis steht ein Strichfoto ( Strichzeichnung ) zur weiteren Verfügung.
  • Das Portrait des Strichfilmes, oder des Strichfotos, wird nun mit einer Lichtquelle ( J Licht ) auf die Spezialfolie kopiert, sodaß als Endprodukt eine selbsthaftende Spezial- Schablonenzeichnung vorhanden ist.
  • Lisse wird im Folgenden auf ein Körperteil ( Brust, Arm ect. ) de Mannes gepreßt, mit Spezialspray übersprüht und anschließend wieder abgenommen.
  • Bei einen Sonnenbad, oder unter einer Höhensonne, entsteht nach und nach, wie bei einem belichteten Fotopapier im Entwickler, das Portrait der Partnerin in Negativ oder Positiv.
  • 4. nine weibliche Person klebt sic aus einem Spezial- Namenset in negativ den Namen des Partners a1f eine ausgewählte Körperstelle. Der Name kann auch durch einzelne Buchstaben zusammengesetzt werden.
  • Mittels eines Spezial- Brennglasses und der vorgegebenen Zeiteinheit aus der Spezialtabelle läßt sie Uv-Strahlen gebündelt ( Brennglas ) durch die Negativ teile der Buchstaben auf ihre Haut einwirken.
  • Nach Abnahme der selbsthaftenden Spezialfolie ist der Name des Partners als zeitbegrenzte Tätowierung ( Bräunung ) auf der Haut lesbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Die Erfindung beinhaltet die Anwendung von UV- Qtrahler. zur Erzeugung vor reversiblen Tätowierungen auf der menschlichen Haut.
    Dies erfolgt sowohl in Positiv- als auch Negativverfahren.
    Die U'J- Bestrahlung kann mittels Sonnenlicht und handelsüblichen UV- Geraten ( siehe spater ) erfolgen.
    Die Einwirkung von UV- Strahlen , im Langzeit- oder Schnellverfahren, regt die Melanocyten in der Basalschicht der Haut ZU einer vermehrten Pigmentierung an, was zur Bräunung der Haut führt und auf durch Schablonen abgedeckten oder ausgesparten Körperteilen Tätowierungen hervorruft.
    Die Tätowierungen sind reversibel zeitlich begrenzt.
  2. 2. Tätowierungen werden mittels Uv- Strahlen mit folgenden Energiequellen erzeugt: a. natürliches Sonnenlicht b. alle handelsüblichen UV- Strahler, oder Höhensonnen c. Brenngläser zur Beschleunigung der Tätowierung. Die gebündelten UV-Strahlen schlieren bei vorgegebener Konvexlinsenstärke und festen Zeiteinheiten Hautschädigungen aus.
  3. 3. Schablonenmaterielen sind: a. selbsthaftende, hautverträgliche neu gestaltete Symbole in positiver und negativer Abbildungsart, die auch als Schmuck getragen werden können.
    b. Symbole, die mittels speziellen Schablonen und medizinisch erprobten, nicht hautschädigenden Klar-, Farb-, und Glitzersprays auf die Haut übertragen werden.
    c. individuelle lichtbildnerische Positive und Negative; desal. Zeichnungen.
    Diese werden auf lichtempfindliche, selbstklebende Spezialfolien kopiert und lichtfest fixiert. Die Spezialfolien sind hautverträglich.
    Sie werden, wie unter Ziffer 3a beschrieben, auf die Haut übertragen.
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